Mit diesem Projekt möchten wir die Kommunikationsfähigkeiten und die Sozialkompetenzen der Jugendlichen stärken um die Barrieren der Dialogführung zu überwinden.
Die Zielgruppe sind 30 Schülerinnen und Schüler zwischen den 8.-10. Klassen. In diesem Projekt „Dialog, aber wie?!“ haben wir uns zur Aufgabe gemacht, mit Schülerinnen und Schülern die Facetten der Dialogführung zu erarbeiten um somit die Diversität als Mehrwert der Mehrheitsgesellschaft weiter fördern zu können. Weiterhin sollen Kompetenzen belehrt werden, die den Jugendlichen als Stütze dienen, um den Alltag konfliktfrei zu bewältigen.
Eine zu belehrende Kompetenz ist Beispielsweise dies, dass die Jugendlichen zu dialogischen Personen heranreifen sollen, die ihre Kommunikatoren, die zu sprechen kommen bis zum Ende reden lassen, indem sie das Schweigen und die kontinuierliche Geduld und Konzentration lernen. Weiterhin sollen die Teilnehmer lernen Ihre Gesprächspartner ohne irgendwelche, Voreingenommenheit, Vorurteile, Kritik, böse oder auch schlechte Gedankengut haben zu müssen, um sie so zu respektieren und anzunehmen wie sie sind.
Demnach ist es auch wichtig, dass die Teilnehmer lernen und praktizieren können was Respekt wirklich heißt und wie diese anzuwenden ist, denn es spielt keine Rolle welche Ideologien und Absichten die sprechende Person innehat.